Südasien und der Klimawandel: Eine Neugestaltung der globalen Macht
Dieser Artikel untersucht, wie Südasiens Länder mit den enormen Herausforderungen des Klimawandels, Energiemangel und Schulden umgehen.
In den letzten zwanzig Jahren wurde China ein wichtiger Partner in Zentralasien. Die Belt and Road Initiative ab 2013 förderte Infrastruktur, Industrie und erneuerbare Energie; Experten erwarten weitere Zusammenarbeit, trotz mancher Proteste vor Ort.
Foto von Darrell Chaddock, Unsplash
Dieser Artikel untersucht, wie Südasiens Länder mit den enormen Herausforderungen des Klimawandels, Energiemangel und Schulden umgehen.
Nepal hat ein großes Potenzial für Solarenergie, aber geopolitische Spannungen zwischen Indien und China sowie inländische Energiepolitiken gefährden diese Möglichkeit.
Ägyptische Wissenschaftler haben Technologien entwickelt, die Solarpanels von Wüstensand befreien. Das verbessert die Effizienz und senkt Reinigungskosten.
In Uganda nutzen Flüchtlinge Lebensmittelabfälle, um sauberen Kochbrennstoff herzustellen und die Abholzung zu reduzieren.
Ghana hat den ersten offiziellen Kohlenstoffausgleichsvertrag in Afrika abgeschlossen. Dies geschah im Rahmen eines Programms zur Bereitstellung von sauberen Kochherden.
Fischer in Äthiopien verwandeln eine invasive Wasserpflanze in Biogas für kochen und Dünger.
In Namibia wachsen Forscher Gemüse in der Wüste mit Dünger aus Wasserstoff. Dieses Projekt zielt darauf ab, die erste Netto-Null-Dorf in Afrika aufzubauen.
Nach dem Hurrikan Beryl im letzten Jahr klagten viele Jamaikaner über hohe Strompreise. Experten diskutieren über saubere Energien wie Wind- und Wellenkraft als mögliche Lösungen.
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