- Armut ist ein großes Problem im zentralen Sahel.
- Kinder betteln in Städten wie Niamey, Bamako und Ouagadougou.
- Sie sehen oft traurig aus und tragen zerrissene Kleidung.
- Viele von ihnen gehen nicht zur Schule.
- Sie leben in Armut und müssen alleine leben.
- Es gibt Gruppen, die diesen Kindern helfen wollen.
Schwierige Wörter
- Armut — Mangel an Geld und Nahrung.
- Problem — Schwierigkeit oder Herausforderung.
- Kind — Junge oder Mädchen, das noch klein ist.Kinder
- Städten — Großer Ort, wo viele Leute leben.
- helfen — Unterstützung oder Beistand geben.
Tipp: Fahre über markierte Wörter oder tippe darauf, um kurze Definitionen zu sehen – während du liest oder zuhörst.
Diskussionsfragen
- Wie fühlen sich die Kinder, die in Armut leben?
- Was können wir tun, um diesen Kindern zu helfen?
- Warum ist es wichtig, dass Kinder zur Schule gehen?
Verwandte Artikel
Hochschulbildung ist weiterhin eine lohnende Investition
Eine neue Studie zeigt, dass ein Hochschulabschluss trotz Studienkrediten finanziell vorteilhaft bleibt.
Q&A: ‚Niemand hat mir gesagt, dass Mathe schwer ist‘
Mamokgethi Phakeng ist eine bekannte Mathematikerin aus Südafrika. Sie spricht über ihre Liebe zu Math und motiviert junge Menschen.
Straßenkinder in Afrika
In vielen afrikanischen Ländern leben Straßenkinder in schwierigen Bedingungen. Diese Kinder werden oft von ihren Familien verlassen und kämpfen ums Überleben.
Die Zenica Schule für Comics hilft Kindern, den harten Realitäten des Bosnienkriegs zu entkommen
Dieser Artikel erklärt, wie die Zenica Schule für Comics Kindern in Bosnien und Herzegowina während und nach dem Krieg eine kreative Ausflucht bietet.
KI-Karriereberatung hilft Schülern, verborgene Talente zu finden
In Kamerun unterstützt eine KI-Plattform Schüler bei akademischen Entscheidungen und der Berufswahl. Dies hilft, ihre verborgenen Talente zu entdecken.
Eltern und starkes episodisches Trinken beim College
Eine Studie in Behavioral Sciences zeigt: Permissivere Eltern fördern eher, dass Studierende griechischen Verbindungen beitreten und stärkeres episodisches Trinken betreiben. Forscherinnen empfehlen Elternprogramme und Beispiele wie „Letting Go and Staying Connected“. Quelle: Washington State University.