Straßenkinder in AfrikaCEFR A2
20. Juni 2025
Adaptiert nach Laura, Global Voices • CC BY 3.0
Foto von Job Bunana, Unsplash
KI-unterstützte Adaption des Originalartikels, vereinfacht für Sprachlernende.
In Afrika ist das Leben von Straßenkindern sehr gefährlich. Sie leben oft auf der Straße und kämpfen ums Überleben. Viele haben kein Zuhause wegen Armut, Kriegen oder weil sie aus ihren Familien geworfen wurden.
In Kamerun nennt man diese Kinder „Mboko“. In der Demokratischen Republik Kongo (DRC) sagt man „Shégué“. In Côte d'Ivoire heißen sie „Microbe“. Diese Namen zeigen, dass die Kinder oft aus benachteiligten Familien kommen.
Die Regierung muss mehr für diese Kinder tun. Viele Kinder sind in gewalttätigen Gruppen. Sie brauchen Hilfe, um ein besseres Leben zu finden.
Schwierige Wörter
- Überleben — Das Fortbestehen des Lebens.
- Armut — Mangel an Geld und Ressourcen.
- gefählich — Etwas, das Schaden verursachen kann.gefährlich
- benachteiligen — Weniger Chancen oder Rechte haben.benachteiligten
- Gruppen — Zusammengehörende Menschen.
- Regierung — Leitung eines Landes.
- Hilfe — Unterstützung in schweren Zeiten.
Tipp: Fahre über markierte Wörter oder tippe darauf, um kurze Definitionen zu sehen – während du liest oder zuhörst.
Diskussionsfragen
- Wie könnte man Straßenkindern besser helfen?
- Warum sind Straßenkinder oft in Gruppen?
- Was denkt ihr über die Namen für Straßenkinder?
- Wie wichtig ist es, dass die Regierung handelt?
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