Die Umfrage aus Februar 2025 zeigt, dass 84% der Menschen im Alter von 65 Jahren und älter mindestens einmal pro Woche fahren und 62% an den meisten Tagen fahren. Nur 10% gaben an, in den vergangenen sechs Monaten nicht gefahren zu sein. Unter denjenigen, die fuhren, fühlten sich 81% jetzt sehr zuversichtlich, dass sie sicher fahren können; für die nächsten fünf Jahre sagten 43%, sie seien sehr zuversichtlich.
Trotz dieser Zuversicht haben 54% der Fahrer ab 65 keinen Plan für den Fall, dass gesundheitliche Veränderungen das Fahren unsicher machen. Frauen und Menschen über 75 Jahre hatten häufiger einen Plan als Männer und Personen im Alter von 65 bis 74 Jahren. Viele nutzten bereits Alternativen: 44% Fahrten von Freunden oder Familie, 21% Fahrdienste, 14% öffentliche Verkehrsmittel; 5% sagten, Fahrdienste seien nicht verfügbar, 9% meinten das für öffentliche Verkehrsmittel.
Die Bekanntheit formeller Instrumente ist gering: nur 16% kannten eine advance driving directive. Nachdem die Definition erklärt wurde, hielten 70% eine solche Verfügung für sehr oder einigermaßen wichtig. Forschende sehen deshalb Rollen für Familie, Gesundheitsfachkräfte und Gemeindedienste.
Schwierige Wörter
- umfrage — Befragung von vielen Personen zu einem Thema
- zuversichtlich — sicher sein, dass etwas gut geht
- verfügung — schriftlicher oder formeller Plan für Entscheidungen
- alternative — eine andere Möglichkeit statt der ersten OptionAlternativen
- fahrdienst — Dienst, der Personen mit dem Auto fährtFahrdienste
- gemeindedienst — öffentlicher oder lokaler Dienst für EinwohnerGemeindedienste
- forschende — Personen, die wissenschaftlich Informationen untersuchen
Tipp: Fahre über markierte Wörter oder tippe darauf, um kurze Definitionen zu sehen – während du liest oder zuhörst.
Diskussionsfragen
- Warum haben Ihrer Meinung nach viele Fahrer ab 65 keinen Plan, obwohl viele zuversichtlich sind?
- Welche der genannten Alternativen würden Sie nutzen, wenn Sie nicht mehr selbst fahren können? Warum?
- Wie könnten Familie, Gesundheitsfachkräfte und Gemeindedienste älteren Fahrern praktisch helfen?
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