- Der Mond entstand nach einer großen Kollision.
- Die junge Erde wurde von einem Objekt getroffen.
- Gesteinsstücke flogen damals ins Weltall.
- Aus diesen Stücken entstand später der Mond.
- Forscher untersuchen Gesteine und Meteoriten.
- Sie messen kleine chemische Unterschiede in Proben.
- Die Studien zeigen: Theia war ein Nachbar.
- Der Mond hilft, die Neigung der Erde zu stabilisieren.
Schwierige Wörter
- kollision — Treffen von zwei Objekten mit großer Kraft
- untersuchen — Etwas genau anschauen oder prüfen
- meteorit — Stein aus dem Weltall, der auf die Erde fälltMeteoriten
- neigung — Winkel, wie die Erde zur Sonne gekippt ist
- stabilisieren — Etwas fest und sicher machen, nicht ändern
Tipp: Fahre über markierte Wörter oder tippe darauf, um kurze Definitionen zu sehen – während du liest oder zuhörst.
Verwandte Artikel
Großer Ölaustritt in Esmeraldas verschmutzt Flüsse und Küste
Im März 2025 trat Öl in der Provinz Esmeraldas aus. Flüsse, Mangroven, Strände und Menschen wurden betroffen; lokale Netzwerke organisierten Hilfe, Laborergebnisse und Mengenangaben blieben jedoch umstritten.
Afrikas Darmmikrobiom enthält viele neue Mikroben
Forscher fanden in Darmproben aus mehreren afrikanischen Ländern tausende zuvor unbekannter Mikroben. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede nach Wohnort und HIV-Status und könnten Behandlungen für afrikanische Populationen verändern.
Neue Studie: Mini-Neptune könnten feste Oberflächen haben
Forscher unter Leitung von Eliza Kempton untersuchten Mini-Neptune. Daten vom James Webb Space Telescope und Computermodelle zeigen: Dicke, schwere Atmosphären können Druck erzeugen und geschmolzenes Gestein wieder verfestigen.
Direkte Bilder von Novae zeigen komplexe Ausbrüche
Astronominnen und Astronomen machten direkte Aufnahmen von zwei Novae kurz nach ihren Ausbrüchen. Die Bilder und Spektren zeigen mehrere Ausflüsse, kollidierende Ströme und verzögerte Auswürfe, verbunden mit Gammastrahlenmessungen von Fermi.
Echtzeit-Luftüberwachung in Südafrika mit kostengünstigen Sensoren
Wissenschaftler passten Methoden aus der Teilchenphysik an und bauten das System AI_r mit Sensoren und KI für Echtzeit-Luftmessung. Das Projekt will 500 Sensoren im Sedibeng-Distrikt installieren und erhält internationale Unterstützung.
Mehr Ernte durch klimaresistentes Saatgut in Ruanda
Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Ruanda testen klimaresistentes Saatgut. Das 2023 gestartete Projekt zeigt starke Ertragssteigerungen und will Zugang, Qualität und Wissen für bessere Landwirtschaft verbessern.